Thailand: Phra Nakhon
In einem der schönsten Winkel Badens, direkt an der Stromschnelle der Limmat, befindet sich das Thai Restaurant Phra Nakhon. Im exklusiven Phra Nakhon wird man mit einer qualitativ hochwertigen, (regionalen wo möglich), thailändischen Küche verwöhnt. Ganz nach dem Motto «Good food, good life». Die Menükarte ist klein, aber vielfältig und überzeugt mit thailändischen Gerichten. Zum Start empfiehlt Küchenchefin Joy klassische Suppen aus Thailand wie Tom Kha Kai (Poulet) oder Tom Yam Gung (Crevetten). Sehr empfehlenswert zum Hauptgang: Kaeng Phet Kai – Rotes Thai Curry mit Poulet oder das berühmte Pad Thai Kung. Keine Angst vor Schärfe! Der Schärfegrad wird hier jeweils dem Wunsch der Gäste angepasst.Japan: Yuki Kun
Bei Sushi Master Yuki Arai dreht sich alles um authentische japanische Spezialitäten. In seinem gemütlichen Lokal «Yuki Kun» (dt. Yuki, der Freund) an der Rathausgasse gibt es das Gesamtpaket für Fans des japanischen Lebensstils: bunte Sushi- und Sashimiplatten, herzhafte Ramen nach dem Rezept von Yuki’s Oma, würzige U-Don Nudeln, süsse japanische Desserts und erfrischende Getränke wie Ramune und Saké. Die grosse Auswahl an vegetarischen Speisen runden das Angebot ab.Philippines: PAPA ORO's
PAPA ORO’s zelebriert authentische philippinische Familienrezepte! Das Restaurant an der Weiten Gasse erinnert an die traditionellen "Carinderias" und empfängt seine Gäste direkt an der Food-Bar. Hier gibt es bunte, gesunde und leckere Schüsseln mit Nudeln, gedämpftem oder gebratenem Reis, garniert mit frischem Gemüse. Ob gegrilltes Hähnchen mit Zitronengras, karamellisiertes Schweinefleisch oder gebratenes Gemüse mit Tofu - die Speisen des PAPA ORO nehmen jeden Gast mit auf eine Reise durch die Tiefen Manilas oder zu den Strandhäusern der tropischen philippinischen Inseln. Für den kleinen Hunger gibt es handgerollte Frühlingsrollen oder frisch gefüllte, gedämpfte Knödel. Alles kann im Restaurant oder zum Mitnehmen genossen werden.Indien: Kanchi
„Kanchi“ ist der Spitzname eines heiligen Ortes in Südindien. Der Name ist dann auch Programm: Das Restaurant Kanchi ist ein Rückzugsort für Geniesserinnen und Geniesser. Das vielfältige, bunte und leckere Essen sowie die warme und einladende Atmosphäre bringen ein klein wenig Indien nach Baden. Die Gäste werden verwöhnt mit einem exzellenten Service, frischen Zutaten und authentischen Gerichten. Von Montag bis Freitag kann man sich über den Mittag am reichhaltigen Buffet verpflegen. Abends wählt man aus der abwechslungsreichen Karte aus. Für spezielle Anlässe, Firmenfeste oder Geburtstage stellt das Kanchi-Team individuelle Menüs zusammen.Orient: Nouba Lounge
Die Nouba Lounge befindet sich in einem der ältesten Gebäude Badens, nämlich im Haus zum wilden Mann. Das ehrwürdige Kellergewölbe bildet einen wunderschönen Rahmen für die orientalische Lounge. In gedeckten Farben gehalten fühlt man sich hier sofort wie in 1001 Nacht. Auf der Karte stehen leckere Mezze, die – ganz der arabischen Kultur entsprechend – auf einer grossen Platte serviert und miteinander geteilt werden. Für den grossen Hunger und grössere Gruppen zaubert die Nouba Lounge auf Voranmeldung aber auch ganze Menüs oder Buffets herbei. Nebenbei wird die orientalische Kultur mit Shishas, Bauchtanz und verschiedenen Veranstaltungen zelebriert.Spanien: Mira
Traditionelle Tapas und moderner Fingerfood, das sind die Spezialitäten von Mira. Das spanische Restaurant verwöhnt die Gaumen seiner Gäste seit 2011 mit aussergewöhnlichen und vielseitigen Köstlichkeiten. Die Tapas können selbst zusammengestellt werden, so dass jeder Besuch ein neues Geschmackserlebnis verspricht. Eine mit viel Liebe ausgewählte Weinkarte ergänzt das kulinarische Angebot. „Mira“ bedeutet übrigens „Schau rein!“. Und wer tatsächlich in das gemütliche Restaurant hineinschaut, der oder die erblickt eine grosse Tafel mit den aktuellen Speisen und Weinen.USA: Manito
Das Lokal Manito ist das Paradies für Burger-Fans! Hergestellt mit Zutaten aus der Region – die Kartoffeln für die Pommes etwa stammen vom Bauern Umbricht – werden die Burger und Fries im „front cooking“ zubereitet. Sieben leckere Burger stehen auf der Karte. Dazu passt der hausgemachte Eistee hervorragend! Nur logisch also, hat sich Manito seit der Eröffnung 2016 in kürzester Zeit zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Das alles ist jedoch kein Zufall, denn das Konzept von Manito ist durchdacht. Es entstand im Rahmen des Betriebswirtschafter-Studiums von Besitzer Stefan Konutgan, zuerst als Businessplan und dann gleich auch als reales Projekt. Ein voller Erfolg!